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In meinem ersten Blogbeitrag möchte ich dir erzählen, wie ich virtuelle Assistentin geworden bin.
Wo fange ich an?
In meinem ersten beruflichen Leben war ich Dipl. Sozialpädagogin (FH). Dafür habe ich 4,5 Jahre studiert und habe viel mit Menschen unterschiedlichen Alters gearbeitet, überwiegend aber mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das ganze hat mich ca. 15 Jahre lang erfüllt.
Aber da war immer noch dieses andere Herz, das in meiner Brust schlägt – die Liebe zur Technik. Ich liebe alles, was einem im Alltag an Technik über den Weg läuft. Ich kann stundenlang am PC sitzen. Dokumente formatieren oder Präsentationen “schön” machen – macht mir Spaß. So war ich bei den meisten meiner Arbeitsstellen auch für den Verwaltungsteil zuständig. Ablage, Buchhaltung, generell langweiliger Verwaltungskram bereitet mir Freude.
Und eben dieses Herz ist in all den 15 Jahren zuvor ein bisschen zu kurz gekommen. Aber der Reihe nach.
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Der erste Kontakt
Als 2008 der Film “Sex and the City” in die Kinos kam und ich dort Carry Bradshaw mit ihrer Assistentin Louise aus St. Louis sah, fühlte sich etwas in mir direkt angesprochen. Ich liebe es, Menschen Aufgaben abzunehmen, damit sie sich nicht damit rumschlagen müssen. Ich fing an, zu recherchieren, aber so wirklich fündig geworden bin ich nicht. Der Begriff der virtuellen Assistentin exisierte damals noch nicht und so geriet das ganz wieder in Vergessenheit.
Im Jahr 2010 fing ich mit einer 2-jährigen systemischen Zusatzausbildung an und habe dort meine spätere erste Kundin kennen gelernt.
Bis es zu unserer Zusammenarbeit im Jahr 2017 kam und ich meine ersten Schritte als virtuelle Assistentin machte, passierte nichts gravierendes. Ich war weiterhin zufrieden in meinem Job und fühlte mich bei meinem Arbeitgeber wohl.
Dies änderte sich 2015/16 – neue Strukturen auf der Arbeit machten mir die so geliebte Arbeit mit Menschen langsam madig, bis ich im Herbst 2016 schließlich langzeit-erkrankte (auf die näheren Umstände will ich hier nicht eingehen).
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Die Weichen werden gestellt
Im Frühsommer 2017 kam es zu einem erneuten Zusammentreffen mit meiner Bekannten aus der Fortbildung und mir. Wir redeten über meine aktuelle Situation – sie arbeitete inzwischen als Coach für Führungskräfte und Einzelunternehmer – und ich war immer noch krank zu Hause.
Sie war auf der Suche nach jemanden, der für sie einige Backoffice-Arbeiten im Rahmen ihrer Coach-Tätigkeit übernahm. Ich war sofort Feuer und Flamme und wurde ihre virtuelle Assistentin. In den folgenden Wochen und Monaten lernet ich einges dazu: z.B. erstellen von Onlinekursen mit Digimember und Newsletter-Marketing. Zudem vermittelte sie mir auch eine weitere Kundin.
So kam ich das erste Mal in Berührung mit dem Begriff der virtuellen Assistentin. Seitdem sind fast 3 Jahre vergangen. Ich habe im Herbst 2017 nebenberuflich gegründet und immer wieder kleinere Aufträge für Kunden übernommen.
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Angekommen?!
Aktuell befinde ich mich in einer beruflichen Umbruchphase und setze mich aktiv mit dem Gedanken auseinander, in die Vollselbständigkeit als virtuelle Assistentin zu wechseln. In meinem Portfolio haben sich vor allem die Onlinekurse und das E-Mail-Marketing festgesetzt. Aber auch die “schnöden” Backoffice-Arbeiten haben ihren Platz und meine Kunden sind entlastet.
Mal sehen, was die Zeit so bringt. Ich halte dich auf dem Laufenden.
Trage dich gerne in meinen Newsletter ein, um dich über mein Dasein als virtuelle Assistentin, meine Arbeitsweise und meine Angebote zu informieren.
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal,
Deine Silke
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